Eier & Milch

Fröhliches Federfieh und "die Milch machts?"

 

Ein Zutatenfamilie, welche in jüngerer Zeit viel diskutiert wird. Ich probiere auch immer Alternativen und da geht der Fortschritt voran, auch bei Zutatenlisten, die erfreulicherweise eine Tendenz in Richtung "Weniger komisches Zeug" haben. Vegan ist hier aber eher Nische.

Sahne

 

Basis: in Rezepten ist bei der Zutat "Sahne" meist süße Sahne gemeint. Ist Saure Sahne gewünscht, steht das eigentlich immer so da.

 

Lagerung: Viele Rezepte fragen nach einem Schuss Sahne. Den Rest kann kann man bequem in Portionen (z.B. Eiswürfelbehälter) einfrieren und innerhalb der nächsten Wochen verbrauchen. Die Portionen zu Beginn Eures neuen Kochvorgangs in ein kleine Schale (z.B. eine Kaffeetasse) zum Tauen geben und dann verarbeiten.

 

Alternativen: Wo in einem Rezept die Sahne der Verfeinerung dient, bin ich nicht streng. Ein Essen wird keine Schönheit verlieren, wenn man nimmt, was eben da ist. Probiert einfach Milch oder Kaffeesahne. Ich würde nicht mal vor den eher säuerlichen Varianten wie Crème fraîche Halt machen, weil ich aber auch eher herzhaft koche. Und wenn gar nix da ist: das kann man Notfalls auch mal weglassen. Wenn es jedoch Hauptbestandteil des Rezepts, wie z.B. einem Kuchen ist, dann doch lieber dran halten.

 

Vegan: Hier bin ich von Oatly Haver Cuisine begeistert. In Anwendung und Geschmack für mich von etwas auf Milchbasis nicht zu unterscheiden. Zudem sehr lagerfähig, weil sie nicht gekühlt werden muss.

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© Lydia Steffenhagen